In der Ideenschmiede werden ungenutzte Einfälle systematisch in tragfähige Geschäfts- und Technologiekonzepte verwandelt. Mit methodischer Ideation, fundierter Machbarkeitsprüfung und digitaler Prototypisierung schaffe ich einen strukturierten Raum, in dem Kreativität auf betriebswirtschaftliche und technische Realisierbarkeit trifft.
Als Unternehmensberater führe ich durch den gesamten Innovationsprozess: Von moderierten Ideen-Workshops und Business-Case-Kalkulationen bis hin zu Rapid-Prototyping und Proof-of-Concept. Ich verbinde dabei soziotechnische Systemtheorie mit agilen Methoden, um technische Machbarkeit, wirtschaftlichen Nutzen und kulturelle Passung frühzeitig abzusichern.
Unternehmen profitieren von verkürzten Entwicklungszyklen, minimiertem Investitionsrisiko und höherer Innovationsgeschwindigkeit – verstärkt durch KI-Assistenz, KI-Agents und intelligente KI-Prozesse. Durch die frühe Einbindung Ihrer Mitarbeitenden steigere ich Motivation und Nutzerakzeptanz, während klare Entscheidungsgrundlagen die Kapitalrendite Ihrer Digitalprojekte erhöhen. So wird aus einer Idee eine marktfähige Lösung, das Wertschöpfung, Effizienz und Zukunftsfähigkeit spürbar steigert.
Ein Logistikbetrieb übernimmt die Lagerung und den Versand von Waren für seine Kund:innen. Damit diese ihre Supply Chain in Echtzeit steuern können, wird volle Transparenz über Auftragsstatus, Bestände und Servicelevel erwartet – bei gleichzeitiger Möglichkeit, operative Prozesse selbstständig anzustoßen. Auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 2016 (MS SQL Server) sollte daher ein hochperformantes, ausfallsicheres Kundenportal entstehen.
Um Personal‑ und Prozesskosten in Echtzeit sichtbar zu machen, sollte eine prozessbegleitende Zeit‑ und Leistungserfassung mit der bestehenden Anwesenheitskontrolle konsolidiert werden. Ziel war die lückenlose Ermittlung von Echtkosten je Kunde, Auftrag und Arbeitsschritt – und deren Visualisierung in entscheidungsreifen Dashboards für Vertrieb, Buchhaltung und Geschäftsleitung:
Die Kommissionierung erfolgt in einem mehrstöckigen Hochregal‑ und Fachbodenlager mit mehreren tausend m² Grundfläche. Um Durchlaufzeiten und Lohnkosten zu senken, sollte für jeden Auftrag der kürzestmögliche Weg ermittelt werden – unter Berücksichtigung von Geräteabhängigkeiten (Schubmaststapler vs. Kommissionierwagen). Gefordert war eine robuste, in Echtzeit lauffähige Navigationslogik, die sich nahtlos in das bestehende WMS einfügt:
Auftragsverfolgung vom Eintreffen des Auftrags im Lager bis zur Zustellung durch den Paketdienst oder Spedition. Bislang fehlte jedoch ein System, das interne Prozessschritte (Einlastung, Picking, Packing, Warenausgang) in Echtzeit mit externen Carrier‑Events konsolidiert, SLA‑Abweichungen und liegengebliebene Aufträge automatisiert erkennt und die Ergebnisse mandantenfähig im Kundenportal visualisiert:
Ein neu gegründetes Infrastrukturunternehmen musste binnen weniger Monate eine leistungsfähige Supply‑Chain für aktive und passive Netzwerkkomponenten aufbauen. Gesucht war ein Konzept, das IT‑Architektur, Lager‑ und Versandprozesse sowie Serial‑Tracking von Anfang an in ein konsistentes Gesamtsystem integriert und gleichzeitig Skalierungspfade für rapide wachsende Auftragsvolumina öffnet:
Ein mittelständisches Unternehmen modernisiert seine Vertriebs-, Kunden- und Projektprozesse durch die Einführung eines zentralen CRM-Systems. Das Investitionsvolumen wäre für den Betrieb ohne öffentliche Zuschüsse nicht tragbar gewesen; erst die Förderung der Wirtschaftsagentur Wien machte die Umsetzung finanzierbar. Solche Förderinstrumente sind in Österreich ein wesentlicher Hebel, um Digitalisierungsprojekte von kleinen und mittleren Unternehmen überhaupt zu ermöglichen.